Der OGV Hüttigweiler hatte den Karnevalsverein Die Eicherte zur Faschingsbeerdigung zu Gast!

 

Der Karnevalsverein Die Eicherte kam auf den OGV Hüttigweiler zu mit der Frage ob man für die Faschingsbeerdigung die Örtlichkeiten des OGV nutzen dürfte. Diese Veranstaltung fand ja die letzten Jahre immer nach dem Umzug in der Illtalhalle statt. Nach kurzen Gespräen unter den Verantwortlichen freute sich der OGV Hüttigweiler darauf den Karnevalsverein Die Eicherte an diesem Faschingsdiensttag in seinen Örtlichkeiten zu beherbergen. Der Kelterwart mit seiner Frau bereiteten den Maschinenschopp für die Veranstaltung vor. Für Essen Geträe und musikalische Unterstützung der Narren wurde gesorgt.

 

Bei Kaffee und Kranzkuchen traf man sich im Carport hinter der Kelter bei Harry Müller. Nachdem sich jeder gestöt hatte wurde ein kurzer Umzug zum Brunnen in die Jakobstraß angetreten. Eine stattliche Anzahl von ca. 80 Personen angeführt vom Prinzenpaar Michaela I. und Wolfgang I verweilte dann kurze Zeit an diesem Brunnen und es wurden traditionelle Ritualien durchgeführt. Danach begab sich die Trauergemeinde wieder zurück an die Kelter wo dann die Predigt und Beileidsbekundungen begannen.

 

Nach mehreren kurzweiligen Reden an die Trauergemeinde wurde dann der "Jockel" vor der heulenden Menge verbrannt.

 

Um die anstehende Trauer besser zu verdauen traf man sich dann zu ein paar alkoholischen Geträen im Maschinenschopp. Anhand der großn Anzahl von Personen platze der Maschinenschopp fast aus allen Näen. Die Trauer wisch schnell aus allen Gesichtern und es wurde gelacht, gesungen und getanzt bis zur Mitternacht.

 

Eine tolle Veranstaltung waren die meist verwanten Worte während des gelungenen Abends. Die Eicherte dankten nochmals dem OGV Hüttigweiler und sprachen ein großs Lob aus wie man hier aufgenommen und bewirtet wurde. Laut Aussagen der Verantwortlichen der Eicherte stehen die Chancen nicht schlecht auch nästes Jahr diese herrvoragende Veranstaltung wieder an gleicher Stelle in Zusammenarbeit mit dem OGV zu starten. Wieder einmal ein schönes Beispiel dass man im Ort als Vereine nicht gegeneinander arbeiten sollte sondern miteinander.